How to Read Cat Body Language for Your Dog’s Safety

Wenn du die Körpersprache deines Haustiers kennst, kann dies dein Leben erheblich erleichtern. Du kannst sein zukünftiges Verhalten anhand der Körpersprache vorhersagen und sich so vor möglichen Verletzungen oder Unfällen bewahren.

Die Rivalität zwischen Katzen und Hunden ist schon seit langem bekannt. Obwohl niemand den wahren Grund dafür kennt, sind wir alle schon in Situationen geraten, in denen entweder Katzen Hunde verletzen oder ein Hund eine Katze verletzt. Um solche Situationen zu vermeiden, sind Grundkenntnisse in der Körpersprache von Katzen ein Muss, auch wenn du nur einen Hund besitzt.

Körpersprache der Katze

Hier findest du einen Leitfaden zur Körpersprache von Katzen, mit dem du deinen Hund und dich selbst vor Gefahren schützen kannst.

Fröhlich und verspielt

Katzen sind Raubtiere. Wenn sie also in einer verspielten oder fröhlichen Stimmung sind, stehen sie da, als würden sie auf die Jagd gehen. Die Katze wird etwas geduckt sein und mit dem Hinterteil wackeln. Die Augen deines Katzenfreundes werden größer und die Pupillen geweitet sein. Die Ohren sind nach oben gerichtet und nach vorne gerichtet.

Sie wedeln auch mit dem Schwanz hin und her, während sie sich auf das konzentrieren, was ihre Aufmerksamkeit erregt. Das Wedeln mit dem Schwanz einer Katze kann auch ihren Ärger ausdrücken, also sei sehr vorsichtig, wenn du das Verhalten der Katze beobachtest.

Gestresst

Wenn eine Katze gestresst ist, ist ihre Körperhaltung steif. Sie kauert sich in eine geduckte Position, näher am Boden. Nur um sich abzulenken, zeigt eine Katze normales Verhalten wie Lippenlecken.

Ein weiteres Anzeichen dafür, dass eine Katze in Not ist, ist, dass sie außerhalb ihrer Katzentoilette uriniert oder defäkiert. Die Augen der Katze erscheinen weit und schmal. Ihre Schnurrhaare stehen weiter nach außen als sonst. Ihre Ohren sind in einer Flugzeugposition, da sie zur Seite gedreht sind. Sie halten ihre Schwänze dicht am Körper und schlagen manchmal damit.

Wenn du diese Anzeichen bei der Katze bemerkst, sei vorsichtig, denn die Katze könnte gewalttätig werden. Gib der Katze etwas Raum und bringe deinen Hund aus der Angriffsreichweite der Katze.

Ängstlich

So wie Katzen Raubtiere sind, werden sie auch zur Beute mancher Tiere. Daher können sie sich auch bedroht und verängstigt fühlen. In einem solchen Zustand befindet sich ihr Körper in einer geduckten Position. Sie verkrampfen sich. Ihre Augen sind weit aufgerissen und ihre Pupillen erweitert, als ob sie sich in einem Kampf-oder-Flucht-Zustand befänden. Ihre Ohren werden nach hinten und zur Seite gehalten. Je weiter die Ohren entfernt sind, desto verängstigter ist die Katze.

Die Schnurrhaare liegen flach auf ihrem Gesicht und der Schwanz liegt entweder um ihren Körper oder darunter. Katzen knurren oder fauchen unwillkürlich, wenn sie erschrecken oder Angst haben. Wenn sie jedoch ein lautes Geräusch oder ein langes Jaulen ausstoßen, sind sie dabei, ihre Angst auf aggressive Weise auszuleben.

Wenn du bemerkst, dass eine Katze Anzeichen von Angst zeigt, beseitige zunächst die Bedrohung. Berühre die Katze nicht und nähere dich ihr nicht, da sie dich angreifen könnte. Sie wird höchstwahrscheinlich Schutz suchen, um sich zu retten, also lass sie sich verstecken.

Profi-Tipp: Denke daran, dass Katzen Gewalt vermeiden. Wenn du also Anzeichen von Not bemerkst, entferne deinen Hund sofort, da die Katze möglicherweise aus Selbstverteidigung handelt und deinen Hund als Bedrohung ansieht.

Aggressiv

Katzen sind normalerweise nicht aggressive Tiere. Aber wenn sie sich unsicher oder bedroht fühlen, können sie zur Verteidigung angreifen. Eine Katze wölbt ihren Körper, um größer zu wirken, als sie ist. Das Fell an ihrem Körper, bekannt als Piloerektion, stellt sich auf, wodurch sie größer aussieht. Ihre Augen weiten sich und ihre Pupillen werden vergrößert. Die Katze behält diese Bedrohung im Auge, um sicherzugehen, dass sie sicher ist. Die Ohren sind nach hinten gerichtet oder liegen flach am Kopf an. Die Schnurrhaare sind entweder flach oder nach vorne geschoben. Sie schlagen oder schlagen mit dem Schwanz. Die friedliebenden Katzen warnen entweder durch Knurren oder Fauchen.

Wenn eine Katze genug genervt ist, stößt sie einen lauten Schrei aus und stürzt sich auf ihre Zielbedrohung, die möglicherweise dein Hund ist. Wenn du also diese Zeichen in der Körpersprache einer Katze bemerkst, gehe in eine sicherere Entfernung von der Katze. Bringe deinen Hund von diesem süßen Fellknäuel weg, damit sie ihm nicht wehtut.

Zusammenfassung

Das Verständnis der Körpersprache von Katzen ist entscheidend, um die Sicherheit deines Hundes und deines Katzenfreundes zu gewährleisten. Indem du die Anzeichen einer glücklichen, gestressten, ängstlichen oder aggressiven Katze erkennnst, kannst du potenziellen Konflikten vorbeugen und eine harmonische Umgebung für alle Haustiere schaffen. Katzen sind im Allgemeinen nicht aggressiv, aber wenn sie sich bedroht fühlen, können sie defensiv reagieren. Wenn du die Körpersprache einer Katze beobachtest, kannst du angemessen reagieren und der Katze den Raum und den Komfort geben, den sie braucht, während du deinen Hund schützt. Denke daran, dass beide Tiere ihre eigene Persönlichkeit haben, wie du auch in unserem Artikel über die Persönlichkeit von Hunden lesen kannst.

Um ein friedliches Zusammenleben weiter zu fördern, sollten du in hochwertige Haustierprodukte wie die von PET & Co. investieren. Der Katzenkorb Simba wurde entwickelt, um Katzen einen beruhigenden Ort zu bieten, der Stress abbaut und aggressivem Verhalten vorbeugt. Indem man Katzen einen sicheren und bequemen Ort bietet. Das Verstehen und Respektieren der Körpersprache Ihrer Katze ist der Schlüssel, um sicherzustellen, dass Ihre pelzigen Familienmitglieder glücklich und sicher zusammenleben können.